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GERT NEULING

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Bachblüten-Therapie


„Wir befinden uns in einer Zeit, in der die etablierte Medizin einen Teil der Krankheiten in diesem Lande nicht mehr mit Erfolg behandeln kann. Und es ist an der Zeit, das Vertrauen der Menschen in unserem edlen Berufsstand zurückzugewinnen….“


(Dr. Edward Bach in: „Appell an meine Kollegen im ärztlichen Beruf“ 1935)



Edward Bach brachte schon Anfang des 20. Jahrhunderts viele Beiträge zum Gebiet der „Psychosomatik“. Seine Therapie gehtdavon aus, dass allen körperlichen Erkrankungen eine seelische Störung vorausgeht. Es zeigen sich zuerst negative seelische Verhaltensmuster (übertriebener Durchsetzungswille, mangelndes Selbstbewusstsein u.a.), darauf folgen Erkrankungen, die durch diese seelischen Grundhaltungen begünstigt werden, und in diesem Stadium erst körperlich wahrgenommen werden können und auch dann erst einer konventionellen Diagnostik zugänglich sind. Andererseits kann auch dieselbe Krankheit je nach Persönlichkeitsstruktur von ganz verschiedenen psychischen Symptomen begleitet sein (Unruhe <-> Apathie, Trostbedürfnis<-> Verschlossenheit usw.). Dr. Bach definierte 38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur. Durch die Anwendung seiner 38 homöopathie-ähnlich aufbereiteten Blütenauszüge als Einzelstoffe oder Mischungen wird eine „Reharmonisierung“ des seelischen Verhaltensmusters und eine Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichtes angestrebt. Somit wird deutlich, dass Bachs Krankheitsbegriff weit über die jeweils herrschende Auffassung der offiziellen Medizin hinausgeht.„Denn das, was wir als Krankheit bezeichnen, ist nur das körperliche Endresultat des anhaltenden Wirkens tieferliegender Kräfte.“

Somit lassen sich auch in der zahnärztlichen Praxis die BACH-Blüten gewinnbringend einsetzen. Bekannt ist die Gabe der „Notfalltropfen“ bei ängstlichen Patienten vor der Behandlung oder bei einer Reaktion z.B. nach einer Betäubungsspritze. Weiterhin ist aber eine individuell zusammengestellte BACH-Blütenmischung auch in Falle von nächtlichen Verspannungen im Mund mit Aufeinanderpressen der Zähne oder dem sogenannten „Knirschen“ eine häufig erfolgreiche Therapie und weitaus einfacher und besser als umfangreiche und kostenintensive Maßnahmen wie Vermessung einer „Knirscherschiene“ oder eine pharmakologische Therapie im Sinne der nächtlichen Ruhigstellung und Entspannung. Individuell kann aber auch für zusätzliche Einsatzgebiete in der zahnärztlichen Praxis die Verwendung von BACH-Blüten Tropfen angezeigt sein, das wird dann allerdings jeweils individuell für den Einzelfall zu überprüfen und abzusprechen sein.

Denn: so Edward Bach selber: „Laßt euch nicht durch die Einfachheit dieser Methode von ihrem Gebrauch abhalten, denn je weiter eure Forschungen voranschreiten, um so mehr wird sich euch die Einfachheit der ganzen Schöpfung erschließen.“

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